Zum Hauptinhalt springen- Täglich je nach Wohnungsbelegung 2 – 3 kurz und kräftig lüften.
- Beim Lüften die Fenster immer ganz öffnen.
- 3 Minuten bei 0 bis +5° (Dezember, Januar, Februar)
- 5 Minuten bei 5 bis 10° (etwa im November und März)
- 10 Minuten bei 10 bis 15° (etwa im Oktober und April)
- Die einzelne Lüftungsdauer richtet sich nach dem Außenklima:- 2 Minuten sind bei Frost ausreichend
- In Küchen beim Kochen und im Bad nach der Benutzung gründlich lüften.
- Türen zu Räumen mit erhöhter Dampfbildung wie z.B. Bad geschlossen halten.
- Türen zwischen beheizten und kühleren Räumen geschlossen halten.
- Ungenutzte Räume nicht auskühlen lassen, sondern leicht temperieren.
- Auch die nicht benutzten Räume täglich mindestens ein Mal lüften.
- Insbesondere Schlafzimmer morgens zwei Mal gut lüften (Zeitdauer wie oben). Dazwischen Raum beheizen, damit das Bett die gespeicherte Feuchte ausdünstet!
- Lüften unbedingt auch bei Nebel oder Regen, Zimmerluft wird dabei trockener. Die abgeführte Feuchtigkeitsmenge ist größer als die von außen zugeführte!
- Regelmäßiges Lüften ist unerlässlich für die gesunde Raumluftqualität. Die Wahl von Kunststoffteppichen, -möbeln, Reinigungschemikalien etc. wirkt sehr belastend.
- Bei geöffnetem Fenster Thermostate zudrehen, Sie heizen sonst nach draußen
- Überhaupt führt Temperaturabsenkung um 1 Grad zu 6 % Energieeinsparung.
- Kellerräume im Sommer tagsüber nicht lüften, Luft über 20°C ist sehr feucht.
- Gilt auch für Kellerwohnungen: Sommerlüftung für nachts und morgens früh!!
- Alle Möbel vor Außenwänden mit mindestens 10 cm Abstand aufstellen.
- Luft muss unter/über Schränken, Sofas, Betten etc. zirkulieren können.
- Beim Möbelkauf beachten, dass Möbel vor Außenwänden auf „Füßen“ stehen.
- Speziell Einbauschränke- und küchen mit Lüftungsquerschnitten unten/hinten.